Juhu - es ist gelungen! Ich wurde zum Kantonsrat im Grossen Rat des Kantons Thurgau gewählt!

1850 gaben mir die Stimme.

Die geglückte Wahl freut mich sehr. Gerne nehme ich die Herausforderung an und ich freue mich auf das neue Amt.

Es wir spanndend werden - einerseits im Parlament der Legislative und andererseits in der Exekutive in Bischofszell zu sein.

Ich danke allen, die mich gewählt haben für ihre Stimme und ihr Vertrauen!

Insbesondere Danke ich meiner Familie, Ueli Fisch und der glp Bezirk Weinfelden für die Unterstützung!

Herzliche Grüsse - euer Kantonsrat Jorim Schäfer :-)


TZ, 15. März 2020

Jorim Schäfer aus Bischofszell zieht neu in den Grossen Rat ein

 

Der 45-Jährige kommt im Bezirk Weinfelden auf der Liste der Grünliberalen auf Platz 2 hinter Ueli Fisch.

 

Georg Stelzner

 

Sie haben zwei erfolgreiche Wahlkämpfe hinter sich, sind bereits Stadtrat von Bischofszell und nun auch Kantonsrat. Haben Sie ein Erfolgsgeheimnis?

 

Jorim Schäfer: Ich habe Wahlkampf auf allen zur Verfügung stehenden Kanälen gemacht. Ich habe auch die sozialen Medien benutzt und auf die Aktualität meiner Website Wert gelegt. Nicht zuletzt habe ich auch vom Antreten Ueli Fischs profitiert. So gesehen war es eine Kombination von Faktoren, die zum Erfolg geführt haben.

 

 

Wie waren denn Ihre persönlichen Erwartungen?

 

Wir von der GLP wollten unbedingt einen zweiten Sitz erringen. Das war das Wichtigste. Ich habe gehofft, dass ich es sein würde, aber davon ausgehen konnte ich natürlich nicht.

 

 

Inwiefern hat Ihnen auch der Zeitgeist in die Karten gespielt?

 

Die viel zitierte «grüne Welle», die sich bereits bei den nationalen Wahlen im Vorjahr bemerkbar gemacht hat, war für die GLP und mich sicher hilfreich.

 

 

Für welche Themen wollen Sie sich im Grossen Rat besonders engagieren?

 

Das werden klassische Anliegen der Grünliberalen sein wie der Umwelt- und Klimaschutz. Aber auch für die Interessen des einheimischen Gewerbes möchte ich mich stark machen. Ausserdem schlägt mein Herz für die Kultur und den Sport.

 

 

Bischofszell entsendet auch noch zwei CVP-Leute in den Grossen Rat. Ein Vorteil?

 

Ja, und das ist super! Je mehr wir sind, desto mehr können wir für unsere Stadt erreichen. Und die CVP ist ideologisch von der GLP nicht so weit entfernt.


Grafiken zur Grossratswahl vom 15. März 2020


Am 15. März 2020 kandidiere ich für den Grossrat. Unsere Liste hat die Nummer 6.

Ich freue mich schon jetzt auf den Wahlkampf und hoffe,

dass die glp im Bezirk Weinfelden einen zweiten Sitz holen kann!

 

Es ist Zeit....

  • Umwelt und Wirtschaft als Partner und nicht als Gegner zu sehen.
  • die Umwelt und Wirtschaft nachhaltig zu verbinden.
  • für Kulturlandschutz und moderne Raumplanung.
  • , dass der Thurgau als Cleantech-Kanton die Nase vorne hat.
  • für weitere Cleantech-Unternehmen im Kanton Thurgau.
  • für Chancengleichheit für alle Familienmodelle.
  • für Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
  • für mehr Biodiversität im Thurgau.
  • für innovative Technologien für den Klimaschutz.
  • , die teure Planung einer unsicheren BTS zu bremsen.
  • , die wertvolle Thurtaler Landschaft vor Strassenviadukten zu bewahren.
  • für eine lebendige Sport- und Kulturszene.
  • für weniger Bürokratie und Überregulierung.
  • für gleiche Bildungschancen für alle sozialen Schichten.



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Wahlflyer glp, Liste 6 - Bezirk Weinfelden
GLP_Grossratswahlen_Bezirk Weinfelden.pd
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TZ-Artikel, 6.3.20


Smartspider für die Grossratswahlen 2020 von Vimentis: ein typischer mitte-links Spider mit einer sozialen Ader und viel Umweltschutz, rechts davon meine politische Position:

https://www.vimentis.ch/jorim_schaefer/


22. & 29.2.: Standaktionen in Märstetten / Berg und in Bischofszell - F12-Plakat beim Bahnhof Weinfelden :-)


20.2.20: Super Präsenz der glp in der Sonderbeilage "Thurgauer Wahlen 2020" der Thurgauer Zeitung:


Am 15.2. starteten wir mit den Strassenaktionen - hier Weinfelden: Wir verteilten attraktive Give-Aways, Flyer und Postkarten und motivierten die Bevölkerung im Gespräch wählen zu gehen - idealerweise die Liste 6 der glp! Ziel im Bezirk Weinfelden: einen zweiten Sitz im Grossrat erreichen. Und bitte Ueli Fisch, einzig Wählbarer der neuen Kandidaturen, in den Regierungsrat wählen!


Wahlempfehlung der Ärztegesellschaft Thurgau für Ueli Fisch und mich für die Grossratswahlen vom 15. März :-)


8.02.2020 in Sulgen:  Verpack-Aktion Flyer Grossratswahlen, Kt. Thurgau, Bezirk Weinfelden

Die Vertreter von 9 Parteien haben total knapp 240'000 Flyer für die bevorstehenden Gross- und Regierungsratswahlen vom 15. März verpackt


Inserate im Bischofszeller Marktplatz und im Mitteilungsblatt von Hauptwil (Ausgabe Feb 2020):


TZ, 24.12.2019
Grünliberale streben zweiten Sitz im Grossen Rat an

Bezirk Bezirkspräsident Ueli Fisch konnte an der Mitgliederversammlung der Grünliberalen Mitte Dezember in Weinfelden eine grosse Anzahl interessierter Mitglieder begrüssen. So konnte ein starkes Feld von 22 Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossratswahlen vom 15. März nominiert werden. Angeführt wird die Liste vom bisherigen Ueli Fisch aus Ottoberg, dem Bischofszeller Stadtrat Jorim Schäfer sowie den Weinfeldern Anna Kradolfer und Marcel Preiss, die jeweils doppelt aufgeführt werden.

Zehn Frauen und zwölf Männer aus allen Altersschichten und aus verschiedenen Berufsgattungen – vom Unternehmer bis zur Studentin vervollständigen die ausgewogene Liste. Damit ist viel Lebenserfahrung gemischt mit jugendlichem Elan auf dem Wahlvorschlag vereint. Das starke Resultat der GLP bei den National- ratswahlen macht Mut und dieser Elan soll bei den nun anstehenden Grossratswahlen den zweiten Sitz für die Grünliberalen des Bezirks Weinfelden bringen. Als progressive Partei setzen sich die Grünliberalen für die Vereinbarkeit von ökologischen und wirtschaftlichen Themen ein.

Die Liste der GLP Bezirk Weinfelden umfasst folgende Kandidatinnen und Kandidaten: Ueli Fisch (bisher – Ottoberg), Anna Kradolfer, Marcel Preiss, Lydia Nater, Christoph Rutschmann, Christian Brändle, Priska Preiss, Matthias Riggenbach, Senta Prandini, Brigitte Reutter, Anja Rusch, Thomas Rusch, Jeff Ruch, Luzia Loosli-Huber, Aldo Abt, Thomas Scherrer (alle Weinfelden), Jorim Schäfer (Bischofszell), Marc Haltiner, (Zihlschlacht), Kurt Schöni (Märwil), Melanie Hohl (Hauptwil), Doris Reifler-Zäch (Hohentannen), Laura Fisch (Ottoberg). (red)


Was die glp im Kanton Thurgau bewegen will:

 

Umwelt und Wirtschaft nachhaltig verbinden
Wir Grünliberalen stehen für Nachhaltigkeit in allen Bereichen: gesunde Umwelt, gesunde Finanzen und soziale Sicherheit auch für zukünftige Generationen. Investitionen in erneuerbare Energien und Energieeffizienz bedeuten aktiven Klimaschutz, stärken die Volkswirtschaft, schaffen hochwertige Arbeitsplätze und erhöhen die Unabhängigkeit der Schweiz. Der Wirtschaftsstandort Thurgau soll hier mit positivem Beispiel vorangehen und die Chance nutzen für eine grünliberale Wende zu einer nachhaltigen Wirtschaft und Umwelt. Wir wollen als ökologische und liberale Kraft Lösungen erarbeiten, sachbezogen und mit gegenseitigem Respekt.

  

Attraktiver Werk- und Wohnplatz Thurgau
Wir wollen freies Unternehmertum fördern, indem wir ein innovations- und investitionsfreundliches Umfeld schaffen. Bürokratie und Überregulierung müssen reduziert werden. Denn: Viele KMUs leiden an der hohen Regulierungsdichte. Gesunde Kantonsfinanzen sind die Basis für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung. Wir setzen uns dafür ein, dass der Staat nicht mehr ausgibt, als er einnimmt. Der Thurgau wächst. Damit er nicht seinen einzigartigen landschaftlichen Charakter verliert, brauchen wir Kulturlandschutz und eine moderne Raumplanung.

 

Energiecluster Thurgau – heute an morgen denken
Der fossile Anteil am Energieverbrauch beträgt in der Schweiz immer noch mehr als 70 %. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen müssen wir unabhängiger vom Erdöl und Erdgas werden. Den Schlüssel dazu liefern Unternehmen im Bereich Cleantech. Für diese Firmen ist der Thurgau ein attraktiver Standort. Wir wollen weitere Unternehmen aus diesem Bereich ansiedeln und das regionale Cleantech-Know-how ausbauen. Wer heute die Technologien entwickelt, um die Probleme der knappen Ressourcen zu lösen, hat morgen die Nase vorn. Damit der Thurgau energetisch unabhängig und zum Cleantech-Kanton wird.

 

Wandel nutzen statt verzögern 
Wir setzen uns für den heimischen Arbeitsplatz ein. Dazu müssen wir den Wandel der Zeit nicht nur annehmen, sondern auch prägen: Die Digitalisierung und die Automatisierung sind Tatsachen und werden sich noch weiterentwickeln. Es gilt, sie zu nutzen und zu formen. Wir wollen neue Ideen umsetzen und damit Arbeitsplätze schaffen und weiterentwickeln. Denn der Erfolg der Schweiz beruht auf einer offenen, innovativen Wirtschaft. Neue Jobs und Tätigkeitsfelder entstehen jeden Tag, nutzen wir diese Chance, auch im Thurgau!

 

Bildung und Gesellschaft mit Chancengleichheit
Chancengleichheit heisst, dass niemand aufgrund seiner kulturellen oder sozialen Herkunft oder seines Geschlechts diskriminiert wird. Individuelle Stärken und Talente sind zu fördern. Die Bildung muss allen sozialen Schichten zu gleichen Bedingungen zur Verfügung stehen. Kein Lebens- und Familienmodell (traditionelle oder Patchwork-Familie, Alleinerziehende, homosexuelle Paare, Alleinlebende) ist zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gefördert werden durch ein Angebot an familienergänzenden Betreuungsangeboten. Auch private Initiativen sind durch die Gemeinde zu unterstützen.

 

Lebendige Kultur- und Sportszene
Die grünliberale Kulturpolitik will die Vielfalt und Freiheit des künstlerischen Schaffens, insbesondere auch in der Jugendkultur und von kleinen und mittleren Kulturinstitutionen, sowie das breite Kulturangebot erhalten und fördern. Wir erkennen zudem die positive Wechselwirkung zwischen Spitzen- und Breitensport und schätzen den Sport für seinen wichtigen Beitrag an die Gesellschaft und Gesundheit, gerade für Kinder und Jugendliche sowie im Vereinssport. Privates Engagement soll in beiden Bereichen eine wichtige Rolle spielen und – wo möglich – ausgebaut werden.


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